Lifestyle

Yoga

Yoga ist seit Jahren ein absoluter Trend und die perfekte Möglichkeit, in sich zu gehen, um den Kopf freizubekommen. Über alle Kontinente hinweg praktizieren Millionen von Menschen diese spezielle Art der Körperübung. Die Vielzahl an Yoga-Stilen hält für jeden Anspruch das Passende bereit: Ob für passionierte Fitnessfans, die auf der Suche nach einem schweißtreibenden Programm sind, für anspruchsvolle Sportler*innen, die etwas für ihre Beweglichkeit tun wollen oder für alle, die auf der Suche nach Entspannung und Zeit für sich selbst sind.

Bei der Vielzahl an Yoga-Stilen kommen alle auf ihre Kosten. Yoga stärkt die Koordinationsfähigkeit, die Flexibilität, die Kraft und Ausdauer, bringt den Stoffwechsel in Schwung, beugt Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems vor und stützt den Halte- und Bewegungsapparat. Dennoch ist Yoga mehr als nur Sport – denn es geht nicht nur um den Körper, auch der Geist soll gestärkt werden. So sind Stille, Innehalten und eine bewusste Körperwahrnehmung zentrale Komponenten des Yoga und die zahlreichen Asanas – die Körperhaltungen und Positionen – und Atemübungen bringen Körper und Geist in Einklang. Durch Achtsamkeit und die Koordination von Atem und Bewegung wird die Selbstwahrnehmung geübt und dadurch die Voraussetzung geschaffen, achtsamer mit sich selbst umzugehen.

Bevor es mit dem Yoga losgeht

Das Schöne am Yoga ist, dass es sich grundsätzlich für jeden eignet. Unabhängig vom Fitnesslevel, Alter und Vorkenntnissen sind die verschiedenen Yoga-Praktiken so anpassungsfähig, dass für jeden etwas dabei ist. Praktisch ist außerdem, dass Du im Gegensatz zu vielen anderen Sportarten kaum Ausrüstung benötigt: Bequeme Kleidung, in der Du Dich wohlfühlst und die genug Bewegungsspielraum lässt, sowie eine Yogamatte genügen für den Anfang. Hast Du einmal Gefallen am Yoga gefunden, lohnt sich zusätzlich die Anschaffung eines Meditationskissens, damit fällt besonders Yoga für Anfänger leichter. Auch ein Yogablock und ein Yogagurt können hilfreich sein – damit lassen sich schwierige Übungen einfacher ausführen.

Wer mit dem Yoga beginnt, sollte etwas Zeit und vor allem Geduld mit sich selbst mitbringen. Nicht jede Übung wird auf Anhieb perfekt sitzen. Du wirst aber feststellen, wie schnell sich Dein Körper anpasst und wie viel beweglicher er wird, je häufiger Du die Positionen übst.

How-to: Yoga-Übungen

Neu auf der Matte? Vom herabschauenden Hund, über die Taube bis hin zur Kobra: An dieser Stelle stellen wir Dir einige Yoga-Übungen mit Step-by-Step-Anleitungen vor, die sich perfekt für Dein Yoga-Workout zu Hause eignen. Nach dem Workout empfehlen wir Dir noch ein wenig auf der Matte zu verharren und bei einer Tasse unserer NamasTee® Yoga-Tees nach ayurvedischem Vorbild zu entspannen.

1. Herabschauender Hund

Im Vierfüßlerstand (Hände unter den Schultern, Becken über den Knien) die Knie vom Boden heben, Arme und Beine strecken, das Gesäß Richtung Decke und die Fersen Richtung Boden schieben. Zieh die Schulterblätter zusammen, Blick Richtung Boden. Wichtig ist bei dieser Übung ein langer, gerader Rücken.

2. Kobra

Ausgangsposition ist die Bauchlage. Die Hände nah am Körper auf Brusthöhe aufsetzen. Mit jeder Atmung den Oberkörper Wirbel für Wirbel aufrichten. Der Blick geht nach vorne oder leicht nach oben. Hals und Rücken nicht überstrecken.

3. Katze-Kuh

Im Vierfüßlerstand (Hände unter den Schultern, Becken über den Knien) kommst du mit der Einatmung für die Kuh in ein geführtes Hohlkreuz, schiebst das Steißbein hoch und die Schultern zurück. Mit der Ausatmung drückst du Hände und Knie in den Boden, rollst Wirbel für Wirbel in einen runden Katzenbuckel und lässt das Kinn zur Brust sinken.

4. Die Schulterbrücke

Leg Dich flach auf den Rücken und winkle die Beine hüftbreit an. Hebe nun das Becken. Die Arme bleiben flach auf dem Boden liegen. Spanne den ganzen Körper an, blicke Richtung Decke und bleib in der Position.

5. Die Taube

Im herabschauenden Hund das rechte Bein beugen und das Knie unter dem Oberkörper nach rechts ablegen. Das linke Knie am Boden absetzen, den Fuß umklappen und das Bein lang nach hinten ablegen. Becken sinken lassen, tief in die Dehnung atmen und den Oberkörper langsam nach vorne sinken lassen. Einige Sekunden halten und anschließend das Bein wechseln.

6. Der Krieger

Arme auf Schulterhöhe ausstrecken, Beine weit auseinanderstellen, sodass sich die Fußknöchel unter den Handgelenken befinden. Linken Fuß drehen und beugen, rechten Fuß in den Boden drücken. Knie auf Höhe der Ferse halten, Rücken gerade und gesamten Körper anspannen. Position einige Zeit halten, dann Seite wechseln. Mehrmals wiederholen.

7. Der Baum

Mit beiden Beinen stabil auf dem Boden hinstellen. Die Wirbelsäule gerade halten. Der Blick geht nach vorne. Lege Deine Hände auf die Hüfte und atme tief durch. Nun die Arme nach außen strecken. Langsam das rechte Bein heben und flach auf Innenseite des linken Oberschenkels drücken. Lege nun die Hände vor der Brust zusammenlegen. Dann langsam nach oben strecken, über dem Kopf halten und dabei ruhig atmen.

Medien-Tipps Yoga

Haben wir Dein Interesse am Yoga geweckt? Weitere Infos zu Workouts sowie Hintergrundwissen zu den verschiedenen Yoga-Stilen findest Du auch hier:

  • YouTube-Channel Mady Morrison
  • Buch: „Yoga: Die 108 wichtigsten Übungen und ihre ganzheitliche Wirkung“ – Wanda Badwal

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